Jugendmarketing: Kommunikation, die bei Teens gut ankommt
Wir kommunizieren mit Jugendlichen auf Augenhöhe
Jugendliche wollen ernst genommen und akzeptiert werden, deswegen ist es wichtig, auf Augenhöhe mit den Teens zu sprechen. Die Zielgruppe der „Teens“ ist allerdings sehr heterogen. Denn natürlich hat ein 12-jähriger Schüler völlig andere Interessen als ein 16-jähriger junger Erwachsener und beide Zielgruppen kommunizieren auch ganz anders. Nur wer sich in den Entwicklungsstadien der Jugendlichen und deren Lebens- und Gefühlswelten auskennt, kann wirkungsvolle Kommunikationsmethoden entwickeln, die von den Jugendlichen auch angenommen werden.
Unsere Kommunikation mit Jugendlichen basiert auf aktueller Marktforschung
Gerade weil die Jugendlichen eine heterogene Zielgruppe darstellen, stützen wir uns auf interne quantitative und qualitative Marktforschung. Wir laden regelmäßig jugendliche Trendscouts zu Fokusgruppen in unsere Agentur ein und diskutieren mit den Teens Trends, Themen, Marken und Produkte. Auch das Influencer-Marketing ist bei Jugendlichen extrem relevant. Wir kennen uns aus und suchen die Influencer, die perfekt zu den Marken und Produkten unserer Kunden passen.
Gerade weil die Jugendlichen eine heterogene Zielgruppe darstellen, stützen wir uns auf interne quantitative und qualitative Marktforschung. Wir laden regelmäßig jugendliche Trendscouts zu Fokusgruppen in unsere Agentur ein und diskutieren mit den Teens Trends, Themen, Marken und Produkte. Auch das Influencer-Marketing ist bei Jugendlichen extrem relevant. Wir kennen uns aus und suchen die Influencer, die perfekt zu den Marken und Produkten unserer Kunden passen.
Unsere Kommunikation mit Jugendlichen basiert auf aktueller Marktforschung
Jugendkommunikation im Internet funktioniert nur mit der richtigen Strategie
Nahezu jeder deutsche Jugendliche ist täglich online. Die Teens nutzen das Web zur Unterhaltung, Kommunikation und um gezielt nach Informationen zu suchen. Weil wir die Suchmotivation der Jugendlichen in unseren Kampagnen berücksichtigen, landen wir zielgruppenkonforme Treffer.
Die Teens sind kommunikativ verbunden: in den sozialen Netzwerken
Social-Media-Plattformen wie Snapchat, YouTube, Facebook und Co. spielen im Leben der Teens eine zentrale Rolle. Hier tauschen sie sich mit anderen „Peers“ aus und präsentieren sich selbst mit ihren Interessen.
Klar, dass auch Marken bereits in den Communitys ihren Platz gefunden haben. Und Jugendliche scheuen sich keineswegs davor, in ihrem Netzwerk ihre Lieblingsmarken zu zeigen. Dadurch werden sie zu Markenbotschaftern und generieren Reichweite innerhalb der Zielgruppe.
Social Media Plattformen wie Snapchat, YouTube, Facebook und Co. spielen im Leben der Teens eine zentrale Rolle. Hier tauschen sie sich mit anderen „Peers“ aus und präsentieren sich selbst mit ihren Interessen.
Klar, dass auch Marken bereits in den Communities ihren Platz gefunden haben. Und Jugendliche scheuen sich keineswegs davor, in ihrem Netzwerk ihre Lieblingsmarken zu zeigen. Dadurch werden sie zu Markenbotschaftern und generieren Reichweite innerhalb der Zielgruppe.
Die Teens sind kommunikativ verbunden: in den sozialen Netzwerken
Jugendliche Kommunikation muss relevant sein, sonst wird sie von den Teens geblockt
Auch die jungen Konsumenten sind bereits kritisch gegenüber Werbung und kommerziellen Angeboten. Erkennen sie für sich keinen Mehrwert, wird das Angebot weggeklickt oder der Service bleibt ungenutzt. Deswegen ist für unser Jugendmarketing eine Kommunikationsstrategie erfolgreich, wenn sie: auffällt, Relevanz erzeugt, auf Augenhöhe mit den Jugendlichen kommuniziert und ehrlich und transparent in einen Austausch tritt.
Jennyfer Kirchner
Office Managerin